Wenn wir etwas durch die Arbeit mit unseren wertvollen Schülern, Kunden, Mitgliedern und Kollegen über die Jahre gelernt haben, dann wohl die hohe Kunst und Bereitschaft des Perspektivenwechsels.
Besonders beim gemeinsamen TANZ und der Begegnung in unmittelbarer NÄHE, stellen wir fest: Mann & Frau können dasselbe "MEINEN" und doch nicht das gleiche "SAGEN".
Wir agieren in der Regel aus der Sicht der eigenen Perspektive und reagieren aufgrund unseres bereits erlernten Erfahrungsschatzes. Und ganz gleich wie simpel etwas ist, z.B. eine Basicbewegung, die wir bereits 1000 mal durchgeführt haben, das Beschreiben sowie das Begreifen kann völlig verschieden geschehen.
Daher die Frage, die uns derzeit am meisten beschäftig: aus welcher Perspektive sehen wir auf die Welt und auf unsere Mitmenschen? Sind wir im Stande die Perspektive zu wechseln? Oder besser gefragt: sind wir es überhaupt willens zu tun? Und was könnte die Folge daraus sein?
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